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<!DOCTYPE html>
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<title>Chemie Lernziele + Lösungen</title>
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body {
font-family: Arial, sans-serif;
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.solution {
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<h1>Chemie Lernziele + Lösungen</h1>
<div class="solution">
<h2>Lernziel 1</h2>
<p><strong>Sie wissen, womit sich die Chemie beschäftigt.</strong></p>
<p><strong>Lösung:</strong> Die Chemie beschäftigt sich mit den Eigenschaften, Zusammensetzungen und Veränderungen von Materie. Sie erforscht die Struktur von Atomen und Molekülen, Reaktionen zwischen verschiedenen Substanzen und die Energieveränderungen, die dabei auftreten.</p>
</div>
<div class="solution">
<h2>Lernziel 2</h2>
<p><strong>Sie wissen, was Modelle sind und warum sie in der Chemie eingesetzt werden.</strong></p>
<p><strong>Lösung:</strong> Modelle sind vereinfachte Darstellungen von komplexen realen Phänomenen. In der Chemie werden Modelle verwendet, um atomare und molekulare Strukturen sowie Reaktionen zu erklären und vorherzusagen. Sie helfen Wissenschaftlern, komplexe Konzepte zu visualisieren und zu verstehen.</p>
</div>
<div class="solution">
<h2>Lernziel 3</h2>
<p><strong>Sie kennen die wichtigen Aussagen des Teilchenmodells und können mit diesem Modell die drei Aggregatzustände und Stoffgemische darstellen.</strong></p>
<p><strong>Lösung:</strong> Das Teilchenmodell besagt, dass alle Materie aus winzigen Teilchen besteht, die in ständiger Bewegung sind. In festem Zustand sind die Teilchen eng beieinander, in flüssigem Zustand bewegen sie sich freier, und in gasförmigem Zustand sind sie weit voneinander entfernt. Stoffgemische enthalten mehr als eine Art von Teilchen.</p>
</div>
<div class="solution">
<h2>Lernziel 4</h2>
<p><strong>Sie kennen die typischen Eigenschaften der Stoffe in den Aggregatzuständen.</strong></p>
<p><strong>Lösung:</strong> In einem festen Zustand haben Stoffe eine feste Form und ein festes Volumen. In einem flüssigen Zustand haben sie eine variable Form, aber ein festes Volumen. In einem gasförmigen Zustand haben sie sowohl eine variable Form als auch ein variables Volumen.</p>
</div>
<div class="solution">
<h2>Lernziel 5</h2>
<p><strong>Sie können die Übergänge zwischen den Aggregatzuständen benennen und mit Hilfe des Teilchenmodells erklären, was sich dabei verändert.</strong></p>
<p><strong>Lösung:</strong> Die Übergänge zwischen den Aggregatzuständen sind Schmelzen (Fest zu Flüssig), Verdampfen (Flüssig zu Gas) und Kondensieren (Gas zu Flüssig). Während dieser Übergänge ändern sich die Anordnung und die Bewegung der Teilchen entsprechend.</p>
</div>
<div class="solution">
<h2>Lernziel 6</h2>
<p><strong>Sie kennen die Bedeutung der Begriffe Schmelzwärme und Verdampfungswärme.</strong></p>
<p><strong>Lösung:</strong> Schmelzwärme ist die Energie, die benötigt wird, um eine bestimmte Menge eines Stoffes von festem in den flüssigen Zustand zu überführen. Verdampfungswärme ist die Energie, die benötigt wird, um eine bestimmte Menge eines Stoffes von flüssigem in den gasförmigen Zustand zu überführen.</p>
</div>
<div class="solution">
<h2>Lernziel 7</h2>
<p><strong>Sie kennen die Einteilung der Stoffe in Gemische und reine Stoffe und die Bezeichnungen der verschiedenen Arten von heterogenen und homogenen Gemischen sowie der beiden Arten von reinen Stoffen (mit Beispielen).</strong></p>
<p><strong>Lösung:</strong> Gemische bestehen aus verschiedenen Substanzen und können heterogen (nicht einheitlich) oder homogen (einheitlich) sein. Beispiele für heterogene Gemische sind Sand in Wasser, Beispiele für homogene Gemische sind Salzwasser. Reine Stoffe können elementar (bestehen aus einem Element) oder chemisch (bestehen aus Verbindungen von Elementen) sein. Beispiele für elementare reine Stoffe sind Sauerstoff, Beispiele für chemische reine Stoffe sind Wasser.</p>
</div>
<div class="solution">
<h2>Lernziel 8</h2>
<p><strong>Sie kennen die folgenden Stoffeigenschaften: Schmelzpunkt, Siedepunkt, Dichte, Löslichkeit, elektrische Leitfähigkeit und Wärmeleitfähigkeit.</strong></p>
<p><strong>Lösung:</strong> Schmelzpunkt ist die Temperatur, bei der ein Stoff vom festen in den flüssigen Zustand übergeht. Siedepunkt ist die Temperatur, bei der ein Stoff vom flüssigen in den gasförmigen Zustand übergeht. Dichte ist die Masse eines Stoffes pro Volumeneinheit. Löslichkeit gibt an, wie gut sich ein Stoff in einem Lösungsmittel löst. Elektrische Leitfähigkeit zeigt an, ob ein Stoff den elektrischen Strom leitet. Wärmeleitfähigkeit gibt an, wie gut ein Stoff Wärme leitet.</p>
</div>
<div class="solution">
<h2>Lernziel 9</h2>
<p><strong>Sie sind in der Lage einfache Dichteberechnungen auszuführen und Grafiken zur Temperaturabhängigkeit der Löslichkeit zu interpretieren.</strong></p>
<p><strong>Lösung:</strong> Um die Dichte zu berechnen, teilen Sie die Masse eines Objekts durch sein Volumen. Zur Interpretation von Grafiken zur Temperaturabhängigkeit der Löslichkeit gilt: Normalerweise steigt die Löslichkeit von Feststoffen in Flüssigkeiten mit steigender Temperatur, während die Löslichkeit von Gasen in Flüssigkeiten mit sinkender Temperatur steigt.</p>
</div>
<div class="solution">
<h2>Lernziel 10</h2>
<p><strong>Sie kennen die Trennmethoden und wissen, welche unterschiedlichen Stoffeigenschaften dabei ausgenutzt werden.</strong></p>
<p><strong>Lösung:</strong> Trennmethoden nutzen unterschiedliche Stoffeigenschaften aus, um Substanzen zu trennen. Beispiele sind Filtration (nutzt Partikelgröße aus), Destillation (nutzt Siedepunkte aus), Chromatographie (nutzt Löslichkeit aus) und Extraktion (nutzt Löslichkeit in verschiedenen Lösungsmitteln aus).</p>
</div>
<div class="solution">
<h2>Lernziel 11</h2>
<p><strong>Sie können beschreiben (auch mit einem Ablaufdiagramm), wie ein einfaches Stoffgemisch mit einer sinnvollen Kombination von Trennmethoden aufgetrennt werden kann.</strong></p>
<p><strong>Lösung:</strong> Ein einfaches Stoffgemisch kann durch Filtration grober Partikel, anschließende Destillation zur Trennung von Flüssigkeiten und Chromatographie zur Trennung von Farbstoffen aufgetrennt werden. Ein Ablaufdiagramm könnte diese Schritte visuell darstellen.</p>
</div>
<div class="solution">
<h2>Lernziel 12</h2>
<p><strong>Sie kennen die Begriffe hydrophil und lipophil und den Zusammenhang mit der Extraktion als Trennmethode.</strong></p>
<p><strong>Lösung:</strong> Hydrophil bedeutet wasserliebend, während lipophil fettliebend bedeutet. In der Extraktion werden diese Eigenschaften genutzt, um Stoffe aus einem Gemisch in einem Lösungsmittel zu lösen. Hydrophile Substanzen lösen sich gut in wässrigen Lösungsmitteln, während lipophile Substanzen sich besser in fettigen Lösungsmitteln lösen.</p>
</div>
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