You signed in with another tab or window. Reload to refresh your session.You signed out in another tab or window. Reload to refresh your session.You switched accounts on another tab or window. Reload to refresh your session.Dismiss alert
Die Übersetzung von Lizenzen wird unabhängig von den Templates umgesetzt. Spezielle Template-spezifische Übersetzungen (Mappings) müssen innerhalb des Template-Codes gehandhabt werden. Das sind zwei unabhänigige Aufgaben, eine kann ohne die andere umgesetzt werden. Evtl. sollte der Titel angepasst werden. Die Verwendung von Übersetzungen in PDF erfordert, dass der dafür notwendige Code Application nach opus4-i18n ausgelagert wird.
Sind Template-spezifische "Übersetzungen" wirklich notwendig? Der Anwendungsfall ist im Augenblick eine für die Templates angepasste Formatierung des Texts. Will man das wirklich für jedes einzelne Template machen, wenn z.B. das "gleiche" Template mit unterschiedlichen Logos für verschiedene Abteilungen genutzt wird? In diesem Fall macht es vielleicht mehr Sinn ein Übersetzungen mit dem Präfix covers_licences_ anzulegen.
Jeder Übersetzungsschlüssel braucht einen Präfix um Konflikte mit anderen Paketen zu vermeiden.
<LICENCE_NAME> kann nicht einfach nur der Name einer Lizenz sein, sondern muss normalisiert werden, um Leerzeichen und evtl. nicht erlaubte Sonderzeichen zu entfernen bzw. zu maskieren.
Über den Übersetzungsmechanismus könnten Lizenztexte mehrsprachig abgebildet werden, z.B. mit folgender Schlüssel-Syntax:
Zudem könnten für ein Deckblatt Vorlagen-spezifische Übersetzungs-Ressourcen angelegt werden, z.B. mit folgender Schlüssel-Syntax:
Diese Vorlagen-spezifischen Übersetzungs-Ressourcen würden die für eine Lizenz definierten Standard-Übersetzungs-Ressourcen überschreiben.
Dies würde Vorlagen-spezifische Übersetzungen sowie Formatierungen & Steueranweisungen (z.B. für den Zeilenumbruch) ermöglichen.
The text was updated successfully, but these errors were encountered: